Berichte

 

Tauchtreffen am 24.10.2025 im monte Mare Indoortauchzentrum in Rheinbach 

 

Es klingt nach einem perfekten Tag im monte Mare Indoortauchzentrum ! Uwe und Bernhard hatten offensichtlich viel Spaß beim Tauchen und die Kombination aus Tauchen, Sauna, Restaurant und Entspannung ist wirklich perfekt, um sich zu erholen. Der alte blaue Taucheranzug von Uwe ist ein Highlight und es ist großartig, dass er ihn immer noch benutzt. Und es ist toll, dass Uwe seine Fotokamera wieder in die Hand genommen hat und Übung in der Einstellung bekommen hat.

 

Das nächste Treffen im Frühjahr 2026 in Rheinbach klingt nach einem perfekten Plan.

Tauchsafari in Ägypten
(18. – 25.09.2025)

 

Vier Taucher und drei Taucherinnen sind aus drei verschiedenen Flughäfen angereist: Hamburg, Leipzig/Halle und Frankfurt. Nach einem mehrstündigen Flug fuhren wir gemeinsam mit dem Bus zum Tauchschiff „Amelie-Safari“.

Beim Kennenlernen waren auch fünf hörende Taucher dabei. 

Sie haben sehr schnell die wichtigsten Gebärden für den Alltag gelernt.

Am ersten Tag starteten wir direkt mit dem Tauchen. Es gab jeden Tag vier Tauchgänge: am frühen Morgen, am Vormittag, am Nachmittag und am Abend.

Wir haben viele schöne Meereslebensräume gesehen. Ein besonderes Erlebnis war ein Tauchgang am frühen Morgen, bei dem plötzlich eine große Gruppe Delfine auftauchte – das war unvergesslich. Wir haben außerdem verschiedene Wracks und viele bunte Fische gesehen. Besonders beeindruckend war die „Spanische Tänzerin“ – ein roter, leuchtender Meeresbewohner.

Wir waren sehr zufrieden mit dem Essen und dem Service an Bord. 

Auch die Übernachtungen in den Kabinen waren angenehm.

Einige Taucher waren ein wenig erkältet und hatten leichtes Fieber. 

Trotzdem haben wir alle die sechstägige Tauchsafari genossen und schöne Erinnerungen gesammelt.

Tauchtreffen am 14.03.2025 im „dive4life“ in Siegburg

 

7 Taucher ( 6 Mitglieder und Nichtmitglied Sascha Nuhn fast nach 14 Jahre Tauchpause ) trafen im Tauchindoor „dive4life“ in Siegburg, mit 3 Nichttaucher ( Partner/-in) .

Auch wenn einige mit Verspätung ankamen, hatten alle mit Freude beim Wiedersehen und gemeinsamen gebärden.

Ein Taucher hat nach lange Pause seit 2017 hat seine Tauchfähigkeiten getestet ob es funktioniert und war zufrieden mit dem Ergebnis.

Abends gingen alle gemeinsam zum chinesischen Restaurant und unterhielten gemütlich bei freier Büffetauswahl .

Anschließend haben der Vorstand ( Uwe, Manni und Elke ) spätnachts noch eine Sitzung durchgeführt um wichtige Themen und Termine zu besprechen.

Tauchtreffen in Nordhausen

 

Am 21. und 22. August 2025 waren wir zu dritt (Uwe, Thomas und Heike) am Sundhäuser See in Nordhausen unterwegs und erlebten zwei abwechslungsreiche Tauchtage. Am ersten Tag begrüßte uns noch die Sonne bei warmen 24°C, doch am Abend frischte der Wind auf. Am zweiten Tag zeigte sich der See stark bewölkt und deutlich kühler mit nur noch 18°C, sodass wir unsere geplante Aufenthaltsdauer verkürzten.

Unter Wasser gab es viel zu entdecken: die bekannten Figuren, die wir zum ersten Mal sahen, die Unterwasserstadt und das Wrack Charlotte Il in etwa 20 m Tiefe. Das Wasser war an der Oberfläche angenehm warm bei rund 20 °C. Die Sprungschicht lag bei gutem Wetter etwa 14 m, bei schlechtem Wetter etwa 10 m, darunter wurde es merklich kühler. In der Tiefe bei der Charlotte Il sank die Temperatur auf rund 12 °C. Die Sicht variierte: in den flachen Bereichen war sie gut, in der Tiefe eher eingeschränkt. Das Wrack war jedoch noch gut zu erkennen, die Unterwasserstadt eher schlecht, aber wir hatten sie ganz für uns allein.

Besonders beeindruckend waren die zahlreichen neugierigen Krebse, die Barsche und die großen Karpfen in unterschiedlichen Färbungen. Hechte und Welse ließen sich diesmal leider nicht blicken. Wir waren als gut eingespieltes Team trotz mäßiger Sicht sehr entspannt unterwegs.

Die Begegnungen mit den Fischen und den Figuren bleiben uns als kleine Highlights in Erinnerung. Für das nächste Treffen haben wir uns vorgenommen, gezielt nach dem Wels oder vielleicht sogar nach einem Stör Ausschau zu halten und einen Tauchgang zum Drachen zu unternehmen.